Jede noch so lange Reise, beginnt mit dem ersten Schritt.
Unsere Praxisgemeinschaft hat sich im Laufe der Jahre auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisiert.
Aus der praktischen Erfahrung mit einer Vielzahl von Kindern, die von AD(H)S betroffen sind, und ihren gestressten Eltern, Familien und LehrerInnen haben wir für diese Problematik ein eigenes Therapiekonzept entwickelt: S.M.I.L.E. (SystemischMultimodalIntegrativLösungsorientiertEntlastend). Es bewährt sich seit vielen Jahren, wird in aller Regel gern und erfolgreich angenommen und wurde in der Vergangenheit in Fachtagen, Workshops und Tagungen kollegial weitervermittelt.
Für Erwachsene und Paare mit AD(H)S an. ist ein Coaching möglich (siehe www.liyanage-consulting.de).
„Jede noch so lange Reise, beginnt mit dem ersten Schritt.“
Mit diesem Satz beginnt unsere Website. Sie beschreibt unser Angebot fĂĽr Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern/Familien, die von AD(H)S betroffen sind.
Es hat rund 25 Jahre lang recht gut funktioniert. Die allermeisten Familien haben profitiert und von einer dauerhaften Verbesserung berichtet. Probleme wurden losgelassen und Lösungen gefunden!
Nun aber ist unsere Zeit abgelaufen. Wir konnten leider keine Nachfolger für unser Therapiekonzept finden. Die schönen Praxisräume wurden zahlungskräftigeren Mietern zugesprochen.
Die „Praxis für Systemische Beratung und Therapie“, in der „SMILE e.V.“ zuhause war und auch KollegInnen mit anderen Schwerpunkten tätig waren, schließt am 31. 3.2023.
Die KooperationspartnerInnen finden Sie weiterhin auf dieser Website (siehe „Praxis und Team“). So tun wir jetzt den letzten Schritt der Reise – mit den besten Wünschen für unsere ehemaligen KlientInnen und diejenigen, die es jetzt leider nicht mehr werden können.
„In jedem Ende liegt ein neuer Anfang“
So meint der spanische Philosoph Miguel de Unamuno y Jugo
P.S.: Wenn Sie in Berlin einen Therapieplatz für ein Kind mit (V.a.) AD(H)S suchen, können Sie auf der Website der Psychotherapeutenkammer Berlin nach niedergelassenen TherapeutInnen suchen ODER mit Hilfe der Fachdienste in Ihrem jeweiligen Bezirk nach
einem vom Land Berlin finanzierten sog. KJHG Therapieplatz fragen (Kinder- und Jugendhilfe-Gesetz).
Fachdienste sind der KJPD (Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst), die EFB (Erziehungs- und Familienberatungsstelle) oder das SIBUZ (Schulpsychologische Beratungsstelle). In beiden Fällen ist es in der Regel hilfreich, wenn der oder die KollegIn ausdrücklich darauf hinweist, auf AD(H)S spezialisiert zu sein.
